Es ist Montag. Ein ganz normaler Montag. Das Energietief trifft mich, pünktlich wie immer, um 15 Uhr. Ich stehe vom Schreibtisch auf und schleppe mich zur Kaffeemaschine. Bestimmt treffe ich dort Daniel – dem geht es doch meist ähnlich zu dieser Uhrzeit. Aber nein, niemand sonst ist hier. Komisch, ich kann doch nicht die einzige auf der Suche nach einem Energiekick sein. Bin ich wahrscheinlich auch nicht. Doch ich kann Daniel oder andere Kolleginnen und Kollegen gar nicht treffen. Ich bin nämlich zu Hause. So wie alle anderen auch. Also doch kein ganz normaler Montag. Dafür hat das Coronavirus gesorgt. Jeder schlendert nun zu seiner eigenen Kaffeemaschine und auf den alltäglichen Small Talk, während das flüssige Gold in die Tasse tröpfelt, müssen wir wohl oder übel verzichten. Doch Moment mal – so ganz stimmt das nicht. Wir sitzen zwar alle in den eigenen vier Wänden mit unserer eigenen Kaffeemaschine, aber wir können uns trotzdem zum gemeinsamen Kaffeeplausch treffen – und zwar virtuell mit Whereby.
Das mag zunächst ein wenig albern oder zumindest befremdlich klingen – doch man gewöhnt sich schnell an die neue Situation. Und vor allem gelingt dadurch etwas ganz Wichtiges: Dass die Kaffeepause durch ein freundliches, entspanntes Gespräch mit den Kolleginnen und Kollegen wieder zu einem kurzen Moment der Erholung wird. Am besten gleich selbst mal ausprobieren unter www.whereby.com.
Autorin: Lara Müller, Senior Consultant drehmoment, www.drehmoment-gmbh.de
